Das lokale Handlungskonzept gegen Rassismus und Rechtsextremismus wurde im Rahmen der Bielefelder Strukturen – u. a. des „Netzwerks rassismuskritische Arbeit“ – unter Einbezug der Expertise des „Bündnisses gegen Rechts“ und der „Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Detmold“ entwickelt und am 05.12.2019 vom Rat verabschiedet.
In einem zirkulären Prozess wurden mit den zuständigen Ämtern und zivilgesellschaftlichen Akteuer*innen in der Entwicklungsphase mehrere Ziele und Maßnahmen zu den Handlungsfeldern Politische Bildung, Sport, Medien, Kultur, Frauen, Kinder und Jugendliche, Stadtteile sowie Arbeitswelt ausformuliert.
Für das Jahr 2022 sind im Rahmen des Projektes „NRWeltoffen“ Maßnahmen aus den Handlungsfeldern Politische Bildung, Kinder und Jugendliche und Stadtteile geplant.
Die Aktivitäten zur Maßnahmenumsetzung stützen sich auf neue und bereits bestehende Strukturen und Netzwerke, sowie auf inhaltliche und operative Schnittstellen und potenzielle Synergien zwischen städtischen und nichtstädtischen Einrichtungen.
Das Bielefelder Handlungskonzept gegen Rassismus und Rechtsextremismus steht hier zum Download bereit.
Das Projekt wird vorerst bis Ende 2023 gefördert durch:
Thomas HellmundTelefon: (05 21) 51 – 2646Neues Rathaus, EG, Flur B, Zimmer B 032E-Mail: thomas.hellmund@bielefeld.de