Antidiskriminierungs- / Beschwerdestelle für Betroffene von Diskriminierung
Werden Sie diskriminiert wegen Ihrer Herkunft,
Hautfarbe, Sprache, Religion oder Weltanschauung?
empfehlen weitere Schritte und suchen mit Ihnen Lösungen.
Die Beratung ist vertraulich und unabhängig.
Hier gelangen Sie zum mehrsprachigen Flyer (pdf).
Die Antidiskriminierungsstelle für Bielefeld im Kommunalen Integrationszentrum ist eine Anlauf- und Beratungsstelle.
Das Angebot richtet sich an Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei Diskriminierung bzw. Belästigung aus Gründen der
- ethnischen Herkunft,
- Hautfarbe,
- Sprache,
- Religion oder
- Weltanschauung.
Sie steht als Anlauf- und Beratungsstelle allen Menschen offen, die aus diesen Gründen diskriminiert werden – aber auch Zeugen, die einen Diskriminierungsfall beobachtet haben. Der Beratung liegen vor allem folgende Prinzipien zugrunde:
- Anonymität
- Schweigepflicht
- Vertraulichkeit
- Handeln in Absprache mit den jeweiligen Ratsuchenden.
Die Anlauf- und Beschwerdestelle ist jedoch kein Ersatz für eine anwaltliche Beratung und juristische Vertretung.
Darüber hinaus umfasst die Arbeit damit zusammenhängende Aufgabenstellungen wie Aufklärung, Dokumentation, Vernetzung, Präventions-, Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit.
Für alle anderen Gründe wie Behinderung, Alter, Geschlecht oder sexuelle Identität gibt es weitere Stellen in der Stadtverwaltung.
"Wie die Stadt Bielefeld sich gegen Rassismus stellt"
DEMO - Das sozialdemokratische Magazin für Kommunalpolitik, ist der Beantwortung dieser Frage im Rahmen eines Interviews mit Emir-Ali Sag nachgegangen und hat dies auf dem entsprechenden Internetangebot bereitgestellt.
Hier gelangen Sie direkt zum Interview.
Telefon: 0521 51-6805
Telefax: 0521 51-6183
Neues Rathaus / Erdgeschoss / Flur B / Zimmer B 060

Neues Rathaus, Erdgeschoss / Flur B / Zimmer B 066
E-Mail: laura.kramer@bielefeld.de
Brinkmann, Friederike